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Da die Online-Hilfe sowieso an unsere neue Programmversion angepasst werden muss
haben wir uns die mühsame Überarbeitung bis jetzt erspart.


Allgemeine Hinweise

Grundlagen

Das Programm

Der Aufbau des Programms

Die Funktionen des Programms

Haftungsausschluss

UNFALLGEFAHR

Was sind Objekte

Vorgehensweise beim Erstellen einer *.FRS Datei


Allgemeine Hinweise

Es ist unbedingt darauf zu achten im Haftungsausschluss und zu der Unfallgefahr geschrieben steht.


Tipps

Den Bildschirmschoner ausschalten

Auch der Standbymodus auf "Nie" einstellen
Monitor ausschalten"Nie"
Festplatten abschalten "Nie"


Grundlagen

Fräsen ist eine Mechanische Bearbeitung von Werkstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften von denen auch Gefahren ausgehen können! Für die verschiedenen Werkzeuge die zum Einsatz gebracht werden können, gibt es Daten-Blätter vom Hersteller. In denen finden sie für verschiedene Werkstoffe, die vom Hersteller angegebenen Richtwerte, für die Schnittgeschwindigkeit und Vorschubswerte.

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Das Programm

Dieses Programm ist ein Konverter zum umsetzen von HPGL Daten in FRS Daten um sie dann mit Hilfe einer Ansteuerelektronik, Schrittmotoren und einer Mechanik zum Fräsen in der YX Ebene 2 1/2 D Teile zu erstellen.

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Der Aufbau des Programms

Das Programm ist in 3 Hauptgruppen unterteilt

  1. Import und Nachbearbeitung der Daten.
  2. Erweitern der Daten die zum Bearbeiten des Werkstückes benötigt werden.
  3. Bearbeiten des Werkstückes.

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Inhalt :

Die Funktionen des Programms

Datei / Ansicht / Material Werkzeuge / Objekte / Fräsen / Maschinen Daten / Info

Datei

Öffnen
----------------
Speicher
Speichern unter

G code Speichern
----------------
Importieren DXF

Importieren
----------------
Beenden

Ansicht

Zoom +
Zoom -
Zoom Objekt
Zoom auf Seite
----------------
Reffanzeigen



Material Werkzeuge

Konturenanzeigen
------------------
Material Daten
Höhen zuweisen
Werkzeuge

Objekte

Punkte

Fräsen

Maschinen Daten

Info

  •  
  • Info
  • Hilfe ( das ist hier)

Vorgehensweise beim Erstellen einer *.FRS Datei:

An dieser Stelle holen Sie sich bitte die Dateien Work Shop aus dem Netz.

Download >

http://www.NC-FRS.holgerlauer.de/Download/Work_Shop_Teil_1.zip

vom 10.02.2004

Download >

http://www.NC-FRS.holgerlauer.de/Download/Work_Shop_Teil_2.zip

von 12.04.2004

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Öffnen :

Mit dem Menüpunkt können Sie erstellte FRS Dateien öffnen.

Geöffnete Daten werden nicht automatisch gespeichert.

Sie gehen verloren!

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Speichern :

Die importierte oder geöffnete Datei wird im Originalverzeichnis gespeichert.

Achtung: Die Originaldatei wird ohne Nachfrage überschrieben.

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Speichern unter:

Die importierte oder geöffnete Datei können Sie in einem beliebigen Verzeichnis ablegen.

Achtung : Wenn sich die Originaldatei an dieser Stelle befindet wird diese ohne Nachfrage überschrieben.

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Importieren :

Es werden 3 HPGL Dateiformen erkannt.

Form 1:

IN;
VS32,1;
VS32,2;
VS32,3;
VS32,4;
VS32,5;
VS32,6;
VS32,7;
VS32,8;
WU0;
PW0.350,1;
PW0.350,2;
PW0.350,3;
PW0.350,4;
PW0.350,5;
PW0.350,6;
PW0.350,7;
PW0.350,8;
SP1;
PU1134 4860;
PD1211 4864;
PD1057 4864;
PD1134 4860;
SP0;

Form 2:

IN;
DF;
SP1;
PU;
PA0,0;
PU 600,1368;PD 645,1386;
PU 561,1365;PD 564,1365;
PU 825,1362;PD 825,1353;
PU 693,1335;PD 693,1317;
PU 969,1335;PD 1053,1284;
PU 825,1332;PD 699,1284;
PU 846,1311;PD 906,1332;
PU 1032,1314;PD 1035,1311;
PU 954,1311;PD 864,1275;
PU 1044,1305;PD 1098,1272;
PU;
PA0,0;
SP0;

Form 3:

IN;DF;SP 1;
PU;PA 1565,989;PD;PA 1485,912,1442,829,1418,732,1402,639
,1402,639,1385,529,1385,529,1342,366,
1275,216,1275,216,1222,146,1162,93,1089,
49,1019,26,939,9,862,9,782,23,709,56,709,56,
559,139,429,246,429,246,393,283,393,283,379,
283,379,283,379,246,379,246,389,239;
PU;PA 2917,3748;PD;PA 2877,3758,2877,3758,2874,
3781,2874,3781,2897,3807,2897,3807,2921,3811,
2921,3811,2941,3778,2941,3778,2897,3714,2897,
3714,2851,3691,2851,3691,2827,3661,2827,3661,
2764,3614,2764,3614,2747,3611,2747,3611,2714,
3578,2714,3578,2594,3508,2594,3508,2527,3444,
2527,3444,2521,3431,2521,3431,2531,3338,2531,
3338,2501,3268,2501,3268,2501,3258,2501,3258,
2531,3244,2531,3244,2531,3231,2531,3231,2521,
3214,2521,3214,2431,3101,2431,3101,2468,3065,
2468,3065,2484,3065,2484,3065,2481,3055,2481,
3055,2374,2915,2374,
2915,2388,2895,2388,2895,2434,2871;

PU;PA 353,283;PD;PA 369,276;
PU;PA 0,0;SP 0;

Bei auftretenden Importfehlern:
Die HPGL Datei mit einem anderen Vektorzeichenprogramm importieren z.B. Corel Draw.
Anschließend die Datei wieder als HPGL Datei exportieren.

Oder mit dem EDITOR von WIN oeffnen und kontrolieren zu den oberen Beispielen.

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Beenden:

Das Programm wird geschlossen; alle nicht gesicherten Daten gehen verloren!

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Zoom+:

Der Mauszeiger verändert sich in eine Lupe.

Im Anzeigefenster können Sie mit der Maus ein Fenster aufziehen, indem Sie die linke Maustaste drücken und in eine beliebige Richtung ziehen. Beim los lassen der Maustaste wird der markierte Bereich angepasst vergrößert. Mit Hilfe der Scroll Leisten können Sie den Anzeigebereich verschieben.

Durch einen Doppel-Klick links wird das Anzeigefenster vergrößert auf je doppelte Größe.

Mit der rechten Maustaste wird das Anzeigefenster verkleinert um die Hälfte, bis zum ereichen des Arbeitsbereichs.

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Zoom-:

Der Arbeitsbereich verkleinert um die Hälfte.

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Zoom Objekt.

Das markierte Objekt wird im Anzeigefenster dargestellt.

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Zoom auf Seite:

das Anzeigefenster zeigt den Arbeitsbereich an.

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Ref. anzeigen:

Zeigt die Position zu den Ref. Endschaltern in

X, Y, Z an (wird nicht unterstützt).

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Konturen anzeigen, Punkt bearbeiten:

Punkt Bearbeitung:

Hilfsmittel zum einfügen, entfernen, trennen und verbinden von Punkten.

Kontur anzeigen:

Hilfsmittel zum Anzeigen der Werkzeugradienkorrektur (Mittellinie des verwendeten Werkzeuges wird angezeigt) und festlegen der Arbeitsreihenfolge.

&bdquoF4&ldquo schnell Taste

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Objekt Auswahl:

Im Anzeigefenster markieren Sie mit der linken Maustaste, durch Ziehen eines Rahmen um ein rotes Viereck, ein Objekt. Die Objektnummer wird unten rechts unter Anzahl der Objekte angezeigt.

Durch Drücken der rechten Maustaste erhalten Sie vom markierten Objekt,
weitere Infos und die Möglichkeit weitere Einstellungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit der linken Maustaste auf das Fenster klicken wird dieses geschlossen.

Weitere Möglichkeiten zum Bearbeiten eines Objektes finden Sie unter folgenden Punkten.

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Objekt nach hinten:


X | o | o | o

Mit diesem Tool können Sie bestimmen in welcher Reihenfolge die Objekte gefräst werden.

Vorgehensweise:
Objekt Auswahl einschalten. Objekt mit der linken Maustaste markieren. Durch Drücken des Button nach hinten setzen.

Tipp : Das erste zu fräsende Objekt nach hinten stellen. Danach das zweite zu fräsende Objekt nach hinten stellen, usw.
******* Achten Sie darauf, dass Sie so wenig Werkzeugwechsel wie möglich haben ( Zeitersparnis).

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Objekt Fräsrichtung:


o | X| o | o

Hiermit bestimmen Sie ob ein Objekt im oder gegen den Uhrzeigersinn gefräst werden soll.

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Objekt Anfangspunkt einen vor:


o | o | X| o

Bei geschlossenen Objekten, wie zum Beispiel einem Viereck oder Kreis, kann der Anfangspunkt zum Fräsen verlegt werden um Verfahrstrecken zu optimieren.

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Objekt Kontur ändern:


o| o | o| X

Die Kontur ist die Mittellinie Ihres Werkzeuges (Fräser Radien Kontur).
Es gibt 3 Möglichkeiten für Konturen:
1. Keine Kontur: Das Werkzeug verfährt auf der Objektlinie.
2. Rechts von der Kontur: Das Werkzeug verfährt rechts an der Objektlinie entlang.
3. Links von der Kontur: Das Werkzeug verfährt links an der Objektlinie entlang.

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Punkte bearbeiten:

Im Anzeigefenster markieren Sie mit der linken Maustaste, durch ziehen eines Rahmen um ein Viereck, einen Punkt. Die Punktnummer wird unten rechts unter Anzahl der Objekte angezeigt.

Weitere Möglichkeiten zum Bearbeiten eines Punktes finden Sie unter folgenden Punkten:

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Punkt einfügen


X | o | o | o

Markieren Sie mit der linken Maustaste einen Punkt und drücken Punkt einfügen (oder Strg + V). Es wird nun ein Punkt entgegen der Fräsrichtung auf halber Strecke zum nächsten Punkt eingefügt. Wenn der erste Punkt markiert wurde wird kein Punkt eingefügt!

Zur Bearbeitung:

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Punkt löschen


o | X | o | o

Markieren Sie mit der linken Maustaste einen Punkt und drücken Punkt löschen (oder Strg + X). Der markierte Punkt wird gelöscht.

Zur Bearbeitung:

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Punkt trennen


o | o | X | o

Markieren Sie mit der linken Maustaste einen Punkt und drücken Punkt trennen (oder Strg + T). Das Objekt wird an dem markierten Punkt getrennt. Es liegen nun 2 Punkte übereinander. Sie können jetzt den unteren Punkt (nicht rot markierten) verschieben.

Zur Bearbeitung:

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Punkte verbinden


o | o | o | X

Markieren Sie mit der linken Maustaste den ersten oder letzten Punkt eines Objektes und drücken Punkt verbinden (oder Strg + Z). Markieren Sie nun einen weiteren Punkt (ersten oder letzten Punkt eines Objektes) mit der linken Maustaste. Die Objekte werden mit einer Line zwischen den ausgewählten Punkten verbunden.

Zur Bearbeitung:

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Punkt vor

Mit der Funktionstaste F8 können sie die Punktmarkierung um 1 Punkt nach vorne setzen.

Zur Bearbeitung:

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Punkt zurück

Mit der Funktionstaste F7 können sie die Punktmarkierung um 1 Punkt zurück setzen.

Zur Bearbeitung:

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Punkte verschieben

Wenn Sie mit der linken Maustaste auf den Punkt drücken und halten können Sie diesen direkt verschieben.

Durch drücken der rechten Maustaste auf den markierten Punkt oder der F6 Taste erhalten Sie
die Möglichkeit durch Eingabe eines Zahlenwertes (z.B. 12 oder z.B.-12) den Punkt zu verschieben.

Zur Bearbeitung:

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Material Daten

In diesem Fenster hinterlegen Sie die Eigenschaften des verwendeten Materials.
Seine Position vom Referenzpunkt kann zur Serienfertigung hinterlegt werden.
(Wird nicht unterstützt)

Die Position vom Referenzpunkt wird nur genutzt, wenn die Endschalter aktiviert wurden.

Mit dem Button [anfahren der Referenzpunkte] fährt die Fräse die Endschalter X, Y, Z an. Das Fenster [manuell verfahren] wird geöffnet und Sie fahren manuell den Materialnullpunkt an. Nach dem Schließen von [manuell verfahren] werden die Daten in die Materialdaten übertragen.

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Höhen zuweisen:

Nach dem Importieren haben Sie verschiedene Möglichkeiten, den einzelnen Objekten Höhen zuzuweisen.

1.) Automatisch und gleiche Farbe = gleiche Höhe

Das Programm wertet die Farben aus der importierten Datei aus und setzt sie in Höhen mit Hilfe der Materialdicke um.

  • Farbe 1 = Materialdicke + 0.5 mm = Höhe im Material
  • Farbe 2 = Materialdicke / 2 = Höhe im Material
  • Farbe 3 = Materialdicke / 3 = Höhe im Material
  • Usw.

Es werden max 15 Farben ausgewertet ( 16 Standardfarben von Windows. Weiß  wird nicht ausgewertet).

2.) gleiche Farbe = gleiche Höhe

Allen Objekten mit gleichem Farbindex weisen Sie durch Eingabe der Eintauchtiefe im Text-Feld eine beliebige Eintauchtiefe im Material zu. Z.B. Farbe 1 = Materialdicke - 2 = Höhe im Material

3.) Frei

Jedem Objekt können Sie eine eigene Höhe zuweisen, unabhängig von seiner Farbe.

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Werkzeuge :

Den Objekten können Sie hier, entsprechend der definierten Höhe, Werkzeuge zuweisen.

gleiche Höhe = gleich Werkzeuge

Mit diesen Punkt können Sie sich die Arbeit erleichtern, wenn Sie immer das gleiche Werkzeug, bei gleichen Höhen verwenden. ( Übertrag der Daten an die anderen Objekten mit der gleichen Höhe).

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Objekte skalieren:

X | o | o

Dieser Button ermöglicht es Ihnen eventuelle Skalierungsfehler der importieren Datei zu korrigieren. Alle Angaben in den grauen Textfeldern sind mm.

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Objekte drehen:

o | X | o

Alle Objekte der Datei drehen um Materialien gut ausnutzen zu können.

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Objekte spiegeln:

O| O| X

Um Spiegelschriften zu erzeugen oder Bauteile als Rechts- und Linksausführen zu erhalten.

Achtung : Konturen kontrollieren. Sie werden mitgespiegelt.

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Maschinen Daten:

Hier stimmen Sie das Programm auf die verwendete Fräse ab.

" Neu "

Die Belegung der Druckerschnittstelle

Pin-NR.

H-Brücke Richtung Takt 7475

Pin-NR.

H-Brücke Richtung Takt 7475 SMC 800 / 1500
ohne Zusatzplatine

25 Pol

Belegung

Belegung

Belegung

36 Pol

Belegung

Belegung

Belegung

Belegung

1

(3) Motor
1 Motorwicklung Z
Spindel ein aus
Boost (2)
---

1

(3)Motor1 Motorwicklung Z Spindel ein aus
Boost (2)
--- Datenübernahme
(low aktiv)

2

(1) Motor
1 Motorwicklung X
Richtung X DATA 1

2

(1) Motor
1 Motorwicklung X
Richtung X DATA 1 Strom Phase A
Data 1

3

(1) Motor
1 Motorwicklung X
Takt X DATA 2

3

(1) Motor
1 Motorwicklung X
Takt X DATA 2 Strom Phase A
Data 2

4

(1) Motor
2 Motorwicklung X
Richtung Y DATA 3

4

(1) Motor2 Motorwicklung X Richtung Y DATA 3 Strom Richtung
Phase A

5

(1) Motor
2 Motorwicklung X
Takt Y DATA 4

5

(1) Motor
2 Motorwicklung X
Takt Y DATA 4 Strom Phase B
Data 4

6

(2) Motor
1 Motorwicklung Y
Richtung Z Freigabe X (X 1)

6

(2) Motor
1 Motorwicklung Y
Richtung Z Freigabe X (X 1) Strom Phase B
Data 5

7

(2) Motor
1 Motorwicklung Y
Takt Z Freigabe Y (Y 1)

7

(2) Motor
1 Motorwicklung Y
Takt Z Freigabe Y (Y 1) Strom Richtung
Phase B

8

(2) Motor
2 Motorwicklung Y
Richtung W (X 2) Freigabe Z (X 2)

8

(2) Motor
2 Motorwicklung Y
Richtung W (X 2) Freigabe Z (X 2) Motorenstufe
selektieren

9

(2) Motor
2 Motorwicklung Y
Takt W (X 2) Freigabe W (Y 1)

9

(2) Motor
2 Motorwicklung Y
Takt W (X 2) Freigabe W (Y 1) Motorenstufe
selektieren

10

Endschalter Z

Endschalter Z

Endschalter Z

10

Endschalter Z

Endschalter Z

Endschalter Z

Endschalter Z

11

NOT AUS
Schalter
NOT AUS
Schalter
NOT AUS
Schalter

11

NOT AUS
Schalter
NOT AUS
Schalter
NOT AUS
Schalter
NOT AUS
Schalter

12

Endschalter Y

Endschalter Y

Endschalter Y

12

Endschalter Y

Endschalter Y

Endschalter Y

Endschalter Y

13

Endschalter X

Endschalter X

Endschalter X

13

Endschalter X

Endschalter X

Endschalter X

Endschalter X

14

(3) Motor
1 Motorwicklung Z
Sleep (2) ---

14

(3) Motor
1 Motorwicklung Z
Sleep (2) ---  

15

Endschalter W Endschalter W Endschalter W

15,16

GND oder NC GND oder NC GND oder NC  

16

(3) Motor
2 Motorwicklung Z
Boost (1) ---

17

Chassis GND Chassis GND Chassis GND  

17

(3) Motor
2 Motorwicklung Z
Sleep (1) ---

18

Extrnal +5V Extrnal +5V Extrnal +5V  

18

Extrnal GND Extrnal GND Extrnal GND

19-30

GND oder NC GND oder NC GND oder NC  

19-25

GND oder NC GND oder NC GND oder NC

31

(3) Motor
2 Motorwicklung Z
Boost (1) ---  

 

     

32

Endschalter W

Endschalter W

Endschalter W

Endschalter W

       

33

Extrnal GND Extrnal GND Extrnal GND  
       

34

NC NC NC  
       

35

+5V oder NC +5V oder NC +5V oder NC  
       

36

(3) Motor
2 Motorwicklung Z
Sleep (1) ---  

 

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Vollstepps der Motoren:

Hier stellen Sie die Anzahl der Voll-Schritte, die der Schritt-Motor für eine Umdrehung benötigt, ein. Wenn Sie zum Beispiel X positiv verfahren und der Schritt-Motor sollte negativ verfahren, können Sie hier zusätzlich die Drehrichtung ändern. Bei hin und her kippen (keine Drehbewegung) muss von einer Spule die Anschlussrichtung vertauscht werden.

Zum Thema Maschinen Daten

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Spindelsteigung :

Die Steigung der Spindel ist sehr wichtig für die Verrechnung der 1/2 Schritt um die gewünschte Länge (in mm) zu verfahren.

Zum Thema Maschinen Daten

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Spindelspiel :

Jede Mechanik benötigt ein gewisses Spiel (Freiraum) um funktionieren zu können. Eine metrische Spindel (60° Flankenwinkel M10 x1) kann ein Spiel bis zu 0,3 mm haben. Zudem kommen noch das Spiel der Lager und so weiter. So kann man schnell auf ein Spiel von mehreren 1/10mm kommen. Bei der Drehrichtungsänderung muss zuerst das Spiel aus der Spindel genommen werden um angegebene Strecke auch wirklich zu verfahren. Das Spindelspiel messen Sie am besten mit einer Messuhr aus.

Vorgehensweise : Am Beispiel X-Schlitten

X-Schlitten um 2 mm positiv verfahren. Messuhr einrichten und auf Null einstellen. X-Schlitten um 1 mm negativ verfahren. Die Messuhr zeigt z.B. einen Wert von 0,75 mm an. Daraus folgt 0,25 mm = 1 mm - 0,75mm Spindelspiel. Nun tragen Sie den Wert 0,25 mm im Textfeld Spiel X ein und wiederholen die Messung. Die Messuhr wird nun einwenig vor oder hinter dem Wert von 1 mm zum Stehen kommen. Nun ist das Spiel für den X-Schlitten bestimmt.

Mit dem Y-Schlitten und Z-Schlitten verfahren Sie wie beim X-Schlitten.

Zum Thema Maschinen Daten

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Beschleunigungen :

Wozu Beschleunigungen????

Um die Massenträgheit der Bauteile zu umgehen und höhere Verfahrgeschwindigkeiten zu erreichen.

  • Nach cos^2: langsames Anfahren bis zur maximalen Steigung der Funktion und langsam auf maximale Verfahrgeschwindigkeit gehen. Genauso beim Abbremsen.
  • Nach EXP: lineare Beschleunigung und langsam auf maximale Verfahrgeschwindigkeit gehen. Beim Bremsen: langsam Bremsen bis volle Bremswirkung bei minimaler Geschwindigkeit.
  • Linear

Boost / Sleep

Hier können Sie die Signale negieren für Boost und Sleep
Einige Elektroniken benötigen für Boost ein High bzw. ein Low Signal, um die Motoren auf volle Leistung zu schalten.
Das selbe ist bei der Sleep Funktion, um den Strom ab zu senken wenn die Motoren stehen.

Zum Thema Maschinen Daten

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Port Adresse:

Hier haben Sie die Möglichkeit die Adresse vom Parallel Port zu ändern um zum Beispiel eine zweite Parallel-Port-Schnittstellen-Karte zu verwenden.

Werte für die Ports erfahren Sie einmal beim Rechnerstart oder in der Systemsteuerung unter System Anschlüsse.

Zum Thema Maschinen Daten

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Ausgabeform (H-Brücke / Richtung Takt/ IC 7475/SMC 800 / 1500/PCL 839):

H-BrückenAusgabe:
Hier werden die Signale direkt ohne ein Auswertbaustein (z.B. L297) and die H-Brücke (z.B. L298,L6203,BD 675/ BD 676) übergeben. Es sind Max 3 Motoren hiermit an zu steuern.Pro Motor werden 4 Bit benötigt.
http://people.freenet.de/NC-FRS-Technik/Elektronik.htm

Richtung Takt Ausgabe:
Die Signal Verteilung zur H-Brücke übernimmt z.B. das IC L297. Es können 4 Motoren hiermit angesteuert werden.
Im Programm ist Motor 1 (X) = Motor 4 (W)

IC 7475 Ausgabe:
Hier werden die ersten 4 Bit für unipolare Motoren ausgegeben.Das 5 Bit ist die Freigabe für X, 6 Bit für Y und 7 Bit für Z.(8 Bit ist W)
Achtung: Vollschritte der Motoren teilen durch 2 und eintragen in den Feldern X Stepper....

SMC 800 / 1500:

PCL 839:
Eine 3 axis High Speed Stepping Motor Control Card von Advantech. Die Im PC eingesetyt wird. Sie gibt Richtung Takt Signale aus und kann noch vieles mehr.
http://www.advantech.de

Zum Thema Maschinen Daten

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NC Pilot von Thorsten Osterman

hier die ersten Bilder zur Parameter einstellung

Die Steuerung befindet sich noch in der Testphase

 

Zum Thema Maschinen Daten

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Arbeitsbereich :

Tragen Sie die Größe des Arbeitsbereiches ein um ein Anfahren der Endschalter zu ermöglichen und im Pogramm den Arbeitsbereich anzuzeigen.

Zum Thema Maschinen Daten

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Verfahrgeschwindigkeiten :

Grundgeschwindigkeiten mit der die Beschleunigungen der Rampe beginnen soll. Gegenzeichnet mit mm/min minimal, XY , Z.

Eilganggeschwindigkeit ist die maximale Geschwindigkeit mit der die Fräse das Werkzeug positionieren kann ohne zwischendurch Stepps zu verlieren. Gegenzeichnet mit mm/min maximal, XY, Z

Zum Thema Maschinen Daten

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Endschalter :

Hier können Sie die Ref.Endschalter, Werkzeugendschalter und den NOT- AUS- Schalter deaktivieren und Aktiveiern.
Der NOT - AUS wird auch bei abgeschalteten Ref.-Endschaltern abgefragt.

 (Zum Beispiel für Elektroniken ohne Auswerteelektronik für Endschalter, Relais usw.).

Zum Thema Maschinen Daten

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Ref.Endschalter definieren und testen:

  Hier können Sie mit dem Button Endschalter definieren, die Ref.Entschalter abfragen und einrichten. Anschluss der Ref.Endschalter siehe Belegung der Schnittstelle.
Die Ref.Endschalter müssen definiert werden, auch dann wenn keine Ref.Endschalter vorhanden sind.

Definieren der Ref.Endschalter:

Die Ref.Endschalter sollten alle als Öffner ausgelegt sein! Um auch bei einen Kabelbruch die Sicherheit zu Gewehrleisten.

Vorgehensweise zum einrichten!

Entriegen Sie den NOT AUS. Kein Endschalter und Ref.Endschalter darf betätigt sein.
Buton &bdquoEndschalter-Definition&ldquo drücken.
Alle Felder sollten jetzt in der Farbe &bdquoGrau&ldquo erscheinen.
Bei Betätigung einer der Endschalter sollte sich jetzt die Farbe im entsprechendem Feld ändern.
Bei nicht zutreffenden Endschalter, Anschlüsse tauschen zu ihrer Elektronik. Die Ref. fahrt wird noch nicht vollständig unterstützt!

Bitte schalten Sie nach dem definieren, die Ref.Endschalter, in dem Maschinen Daten, wieder AUS sind.

Der NOT AUS wird weiterhin abgefragt, so fern Sie einen Moniert haben.
Mit dem Bestätigungsfeld können Sie den Not-Aus-Schalter umgehen (Wichtig: Wenn die Auswerteelektronik diese Funktion nicht zur Verfügung stellt).

Zum Thema Endschalter
zum Thema Maschinen Daten

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Endschalter Positionen:

  Je nach Bauart der Fräse sind die Endschalter zum Beispiel an den Motorseiten angebaut. Um den Referenzpunkt zu bestimmen muss die Lage angegeben werden.

Zum Thema Endschalter
zum Thema Maschinen Daten

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Werkzeugendschalter definieren:

Achtung: Wird noch nicht unterstützt!!!

Je nach verwendeter Fräse kann es vorkommen, dass Endschalter mit verfahren werden, so das nur ein Endschalter angefahren werden muss.

Fahren Sie im Menüpunkt [manuell verfahren] mit Hilfe des Button Referenz Punkt Anfahren den Referenzpunkt an. Nun verfahren Sie die Fräse in X oder Y zum Werkzeugwechselschalter. Gehen Sie über Menü Maschinen Daten zu Werkzeugendschalter Definition. Drücken Sie den Button Datenübernahme. Nun ist die Position gespeichert.

Zum Thema Endschalter
zum Thema Maschinen Daten

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Manuell fräsen:


Y| o

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Strecken verfahren:

In die weißen Textfelder geben Sie den Wert ein um den das Werkzeug (Werkstück) verfahren werden soll. Mit dem Drücken des Button verfahren, steuert das Programm den Parallel Port an und dieser die Elektronik. Nach erfolgtem verfahren der Strecke wird in den Positionsfeldern die neue Position vom Materialnullpunkt angezeigt.

Bei nicht verfahren siehe Maschinen Daten . (Einstellungen der Endschalter und NOT- AUS-Schalter)

Zum Thema manuell fräsen

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Geschwindigkeiten und Null-Punkte :

Mit Hilfe der Button X=0, Y=0, Z=0 und X,Y,Z=0 bestimmen Sie den Materialnullpunkt. Sie können jede Achse einzeln oder alle Achsen auf 0 setzen. Der Button Material Punkt anfahren ist zum Anfahren des Materialnullpunktes.

Der Button Referenz Punkt Anfahren verfährt die Fräse so, dass sie 2 mm vor dem Z-Endschalter, 2 mm vor dem X-Endschalter und 2mm vor dem Y-Endschalter steht, unabhängig von dem eingespannten Werkzeug. Diese Position legt das Programm als Maschinennullpunkt fest. Dies ist nur möglich, wenn die Endschalter aktiv sind.

Verfahrgeschwindigkeiten

Im oberen Textfeld geben Sie die Geschwindigkeit mit der X- und Y-Achse verfahren werden soll fest, im unteren Textfeld für die Z-Achse. Bei nicht verfahren mit der richtigen Geschwindigkeit Einstellen der Ausgabegeschwindigkeit ausführen.

Zum Thema manuell fräsen

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Werkstück fein anfahren:

Um ein fertiges Werkstück nachträglich bearbeiten zu können müsse Sie das Werkstück neu aufnehmen und auf dem Frästisch ausrichten (zu Beispiel mit einer Messuhr). Danach muss dem Werkstück ein Materialnullpunkt zugewiesen werden. Mit Hilfe eines Kanten-Tasters wird das Werkstück angefahren und der Materialnullpunkt festgelegt. Um das Werkzeug feinfühlig an das Werkstück heranzufahren können Sie im Textfeld die Genauigkeit mit der Sie anfahren wollen angeben. ( minimal ein 1/2 Schritt ).

Mit dem Button 10 mm, 5 mm, 1 mm, 0.1 mm und 0,005 mm (minimal ein 1/2 Schritt) können Sie mit der Maus das Textfeld entsprechend ändern.

Wenn Sie mit Hilfe der Tastatur arbeiten wird automatisch ein Wert von 0,1mm als Verfahrlänge verfahren.

Zum Thema manuell fräsen

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Fräsen der Daten:

Hier werden die erstellten Dateien umgesetzt und die Daten zur Fräse (Elektronik) gesendet.
Stellen Sie die Werkzeugwechselhöhe ein ( Voreinstellung 5 mm über dem Werkstück)

Falls Sie einmal den Not-Aus-Schalter oder aus anderen Gründen die Ausgabe gestoppt haben und den Nullpunkt des Materials wieder angefahren haben können Sie die schon gefrästen Objekte überspringen. Dazu geben Sie im Textfeld [fräsen ab Objekt] ein ab welchem Objekt gefräst werden soll.

Achtung: Wird noch nicht unterstützt!!!

Hier stellen Sie auch ein, nach wie vielen Objekten der Referenzpunkt angefahren werden soll,
(Zum Abgleichen des Nullpunktes /Fehler Korrektur).
Dies ist nur möglich, wenn alle Endschalter benutzt werden. X, Y, Z, W und Not-Aus-Schalter.

Fräsen ohne End - Schalter:

Sollte ein Werkzeugwechsel in Ihrer Datei vorkommen, werden Sie vom Programm aufgefordert das Werkzeug zu wechseln. Das Nullsetzen der Z Achse kann irgendwo auf der Werkzeugoberfläche geschehen.

Fräsen mit End - Schalter: Achtung: Wird noch nicht unterstützt!!!

Sollte ein Werkzeugwechseln in Ihrer Datei vorkommen werden Sie vom Programm aufgefordert, nachdem das Programm den Referenzpunkt und dann den Werkzeugwechselpunkt angefahren hat, das Werkzeug zu wechseln. Nach dem Wechsel wird das Werkzeug über den W-Endschalter neu vermessen.
Nun verfährt die Fräse auf Werkzeugwechselhöhe und fräst das entsprechende Objekt.

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Voll-Schritte :

200 Schritte = 360° / (Stepp- Motor mit 1.8° Winkelschritt )
1 Umdrehung = zum Beispiel 200 Voll-Stepps zu 1.8° Winkelschritt

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1/2 Schritt:

1 Umdrehung = zum Beispiel 200 Voll-Stepps zu 1.8° Winkelschritt
Dieses entspricht 400 Halb-Stepps zu 0.9° Winkelschritt
Steigung der Spindel = 2 mm / Halb-Stepps (400)
1/2 Schritt = 0.005 mm

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Steigung der Spindel:

Entstehung der Schraubenlinie (Steigung P)

Eine Schraubenlinie entsteht, wenn auf der Mantelfläche eines sich drehenden Zylinders ein Punkt gleichförmig in Richtung der Zylinderachse bewegt wird. Die Längsverschiebung des Punktes bei einer Umdrehung entspricht der Steigung P des Gewindes. Die Abwicklung der Schraubenlinie ergibt ein rechtwinkliges Dreieck (Bild).Der vom Umfang und von der Schraubenlinie eingeschlossene Winkel ist der Steigungswinkel @ des Gewindes. Bei den meisten Gewinden betragen die Steigungswinkel etwa 2° bis 4°.
Die Steigung der Spindel ist der Weg den sie bei 1 Umdrehung, ein Teil vorwärts bewegt.
Die Steigung einer Gewindespindel ist der Längenweg den eine Mutter auf der Spindel in Axialrichtung bei exakt einer Umdrehung zurücklegt.

zum Beispiel:

bei einer M6 Spindel ist die Steigung = 1 mm
bei M12 Spindel ist die Steigung = 2 mm
bei Tr 10 x 2 Spindel ist die Steigung = 2 mm
bei Tr 10 x 3 Spindel ist die Steigung = 3 mm

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Was sind Objekte:

Ein Objekt besteht mindestens aus 2 Punkten und max aus n Punkten.

Objekte sind z.B. eine Linie, ein Viereck, ein Kreis oder ein Polygon.
Sie besitzen einen Anfangs- und Endpunkt.

Es wird zwischen zwei Objekten unterschieden

  1. Offene Objekte: Nur die Fräsrichtung kann geändert werden.
  2. Geschlossene Objekte: Fräsrichtung und Anfangspunkt = Endpunkt können verändert werden.

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Achtung:

Alle Geräte vom Drucker-Port entfernen. Es könnte sonst zur Zerstörung dieser kommen!!!

Haftungsausschluss

Dieses Programm ist für den privaten Gebrauch kostenlos. Bei kommerziellem Einsatz bitten wir um eine kurze Anfrage in Schriftform. Da uns unsere eigene Software nun schon mehrfach zum Kauf angeboten wurde sehen wir uns gezwungen hiergegen rechtlich vorzugehen. Es ist möglich, dass neben den oben bereits genannten Fehlern weitere, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unbekannte Fehler auftreten können. Es wird durch den Autor (die Autoren) erklärt, dass das Programm keinerlei illegale Funktionen besitzt, die das Ausspähen oder die Zerstörung von Daten zum Ziel haben. Der Autor (Die Autoren) übernimmt (übernehmen) trotzdem keinerlei Gewährleistung für irgendeine Funktion bzw. Haftung für Datenverlust oder daraus entstandene Folgeschäden. Weiterhin wird jegliche Haftung für Personen- sowie Hardwareschäden ausgeschlossen.

E-Mail: thoradam1970@freenet.de oder hl@holgerlauer.de

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UNFALLGEFAHR :CNC Technik ist potentiell gefährlich!Die allgemeinen UV Vorschriften zum Bedienen von Maschinen sind zu beachten.Niemals Körperteile in den Arbeitsraum der laufenden Maschine bringen.Immer Schutzbrille und Gehörschutz tragen! Niemals der Software vertrauen!

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